Die Berechnungen zur Schulentwicklungsplanung berücksichtigen die örtliche demografische Entwicklung in jedem einzelnen Schuleinzugsbereich (relative Geburtenhäufigkeit, Bevölkerungsaufbau, Wanderungsbewegungen).
Dadurch sind die Schülerzahlenprognosen besonders realistisch, weil die unterschiedlichen Entwicklungen der einzelnen Schuleinzugsbereiche und Schulen nicht durch den allgemeinen Trend der Stadt oder des Kreises überdeckt werden.
Die Prognosen erstrecken sich über einen Zeitraum von 25 Jahren.
So können auch die langfristigen Auswirkungen von Struktur- und Standort-Entscheidungen vorab geprüft werden.
Durch einfach zu erstellende Planungsvarianten können Entscheidungen auch dann abgesichert werden, wenn die künftige Entwicklung z.B. der Wanderungsbewegungen oder des Schulwahlverhaltens aus heutiger Sicht besonders unsicher ist.
Auf Wunsch führen wir Ihnen das Bevölkerungsmodell per Tele-Präsentation auf Ihrem Rechner vor. Dann sehen Sie selbst, wie einfach Sie Ihren Schulentwicklungsplan aktualisieren oder durch Planungsvarianten absichern können.
Bitte fordern Sie weitere Informationen an oder vereinbaren einen Termin für eine Tele-Präsentation (hildesheimer-planungsgruppe@t-online.de).