Das Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe wurde so ausgestaltet, dass Arbeitsbelastung und Planungskosten für die planende Verwaltung dauerhaft reduziert werden.
Denn neben planungsmethodischen Problemen können auch der mit vielen Planungsverfahren verbundene hohe Arbeitsaufwand oder die jeweils neu anfallenden Kosten abschreckend wirken, so dass notwendige Neuberechnungen nicht durchgeführt werden.
Im Rahmen einer Tele-Präsentation auf Ihrem Rechner können Sie sich selbst ein Bild davon machen, wie das Bevölkerungsmodell zur Arbeitsentlastung beiträgt. Bitte fordern Sie weitere Informationen an oder vereinbaren einen Termin für eine Tele-Präsentation (Hildesheimer-Planungsgruppe@t-online.de).
Das Bevölkerungsmodell liefert fertige Tabellen und Grafiken mit den für die jeweilige Fachplanung benötigten Inhalten, nicht nur die zu Grunde liegenden Einwohnerzahlen.
Alle Berechnungen können mit Makro-Unterstützung in nur einem Arbeitsgang ausgeführt werden, von der Analyse der kleinräumigen Geburtenhäufigkeit über die Prognose der natürlichen Bevölkerungsentwicklung und der Wanderungen bis zur Umsetzung in Fachplanungen (z.B. Auslastung der Kinderbetreuungsangebote für ausgewählte Altersgruppen, Anzahl der Schüler und Klassen in den einzelnen Klassenstufen jeder Schule, Bedarf an Tagespflege-Plätzen).
Da keine nachträgliche Weiterbearbeitung der Prognosen erforderlich ist, werden der Arbeitsaufwand reduziert, die Bearbeitungsdauer verkürzt und Übertragungsfehler vermieden.
Darüber hinaus ist durch Makrobefehle eine automatische Neuberechnung vorhandener Planungen möglich, wenn die Einwohnerzahlen aktualisiert oder Vorgaben geändert werden. Dies verursacht weniger Aufwand als das verbreitete Verfahren, veränderte Entwicklungen nicht neu zu berechnen, sondern in Anlehnung an ältere Prognosen zu schätzen.
Im Unterschied zu Gutachten und extern erstellten Planungen veralten die Ergebnisse des Bevölkerungsmodells daher nicht, sondern werden ohne erneute Kosten regelmäßig aktualisiert.
Die Möglichkeit, mit geringem Arbeits- und Kostenaufwand alternative Berechnungen und Planungsvarianten zu erstellen, trägt auch dazu bei, die Zuverlässigkeit der Planungsergebnisse zu erhöhen (vgl. Seite „Planungssicherheit“).